Regie: Armin Mueller-Stahl
Drehbuch: Armin Mueller-Stahl,
Tom Abrams
Kamera: Gerard Vandenberg

Darsteller: Armin Mueller Stahl,
Bob Balaban, Katharina Böhm,
Dietmar Mues, Harald Juhnke,
Otto Sander u.a.


"HITLER" behauptet, Goebbels habe ihm im Interesse seiner Sicherheit und Allgegenwart frühzeitig sechs Doppelgänger zur Seite gestellt. Nach der Kapitulation des Dritten Reiches habe er tot sein müssen, damit sich "dieses Volk von Memmen" reinwaschen konnte. Niemand sollte an seinem Tod zweifeln.

Indem er die Identität des Schauspielers KRONSTAEDT, eines der Doppelgänger annahm, der freiwillig für ihn gestorben sei, habe er überleben können. In Berlin sei er Hortense begegnet, die er dann geheiratet hat. Seine Bemühungen, wieder Hitler sein zu wollen, scheitern kläglich.

WEBSTER, der Amerikaner, ist unerbittlich in seinen Bemühungen, die bis ins Detail gehenden Schilderungen HITLERS zu Sachverhalten und Motiven zu hinterfragen, ihn als Person und "Charakter" zu entlarven. Permanent bedrängt ihn gleichzeitig die Sorge, einem cleveren Schwindler aufzusitzen.

In Paris findet er den Beweis, daß es sich bei dem Mann um Hitler handeln muß.


GESPRÄCH MIT DEM BIEST war eingeladen zu den Filmfestivals in Toronto, Berlin und zu 20 weiteren Festivals von Australien bis Europa.